Vom ersten Signal bis zur Glasfaser: Die Entwicklung unseres Netzes
22.04.2025,
Was einst mit wenigen Fernsehprogrammen begann, ist heute ein hochmodernes Netz für Internet, Fernsehen, Streaming, Radio und Telefonie. Inzwischen rauschen Daten mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde durchs Kabel – eine hundertfache Steigerung im Vergleich zu den Anfangsjahren.
Diese Entwicklung ist notwendig, um mit den steigenden Anforderungen Schritt zu halten. Digitale Anwendungen wie HD-Streaming, Videokonferenzen oder Smart-Home-Lösungen gehören längst zum Alltag. Unabhängig davon, ob Kundinnen und Kunden über Kupfer oder Glasfaser angebunden sind – mit 800 Megabit pro Sekunde steht ihnen eine stabile und schnelle Verbindung zur Verfügung.
„Einen HD-Film lädt man damit in weniger als einer Minute herunter – früher hätte man dafür eine halbe Nacht gebraucht“, veranschaulicht Martin Schmölzer, verantwortlich für die Technik hinter dem Telekommunikationsnetz. Mario Tschann, Techniker im selben Team, ergänzt augenzwinkernd: „Heute geht’s schneller, als man Popcorn machen kann.“
Viele Kilometer Glasfaserkabel wurden bereits unterhalb von Frastanz und Umgebung verlegt. Und das ist noch lange nicht das Ende. Amerlügen, Bazora, Gurtis – alle werden mit Glasfaser versorgt und sind dadurch bestens gerüstet für die Zukunft. Mit Latz wird demnächst ein weiteres Gebiet folgen.
Die Technik hat sich verändert – doch eines ist geblieben: der Anspruch, Menschen zu verbinden. Schnell. Stabil. Und mit einem offenen Ohr für ihre Bedürfnisse.
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